Sport bewegt - und manchmal auch das Herz im wahrsten Sinne des Wortes. Beim diesjährigen D-A-CH Sportkardiologie Symposium möchten wir gemeinsam mit Ihnen spannende Fälle auf den Platz bringen, diskutieren, hinterfragen und voneinander lernen. Dazu laden wir nach München ein - am 22.11.2025 im Pavillon des TUM Klinikums Rechts der Isar!
Programm
- Austausch in entspannter Atmosphäre - kompakt, praxisnah, lebendig
- das genaue Programm finden Sie hier
Anmeldung
Location
Die Veranstaltung findet am 22.11.2025 im Pavillon des TUM Klinikum rechts der Isar statt (Ismaninger Str. 22, 81675 München). Die Anfahrt empfehlen wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da es nur sehr beschränkte Parkmöglichkeiten gibt. Die Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.
Die Registrierung ist ab 08:30 Uhr geöffnet, Start der Veranstaltung ist um 09:10 Uhr.
Zielgruppe
Das Symposium richtet sich an ärztliche Kolleginnen und Kollegen sowie interessierte SportwissenschaftlerInnen.
Organisation
Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München, Deutschland
Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle
Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Universität Salzburg, Salzburg, Österreich
Prim. Univ. Prof. Dr. Dr. Josef Niebauer, MBA
Universitäts Spital Zürich, Schweiz
Prof. Dr. med. Christian Schmied
ReferentInnen
- Prof. Dr. Martin Halle, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München
- Dr. Eimo Martens, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I: Kardiologie, TUM Klinikum, München
- Dr. Manuel Rattka, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I: Kardiologie, TUM Klinikum, München
- PD Dr. Cajetan Lang, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München
- Dr. Klaus-Peter Mellwig, Herz- und Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen
- Prof. Jürgen Scharhag, Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport, Universität Wien
- Prof. Christopher Herzog, Radiologie München
- Prof. Christian Schmied, Universitätsspital Zürich
- PD Dr. Dr. Simon Wernhart, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München
- Prof. Renate Oberhoffer-Fritz, Präventive Pädiatrie, TUM Klinikum, München
- Dr. Katharina Knoll, Deutsches Herzzentrum München
- Prof. Hendrik Sager, Deutsches Herzzentrum München
- Dr. Stephan Müller, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München
- Veronika Schmid, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München
- Prof. Hana Algül, TUM Universitätsklinikum, München
- Prof. Sebastian Theurich, Medizinische Klinik und Poliklinik III, LMU Klinikum, München
- Prof. Dr. Dr. Josef Niebauer, MBA, Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Universitätsklinikum Salzburg
- Prof. Marion Kiechle, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, TUM Klinikum, München
- Bernadine Madl, Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie, TUM Klinikum, München
CME Punkte
CME Punkte wurden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt. Wenn Sie bei der Registrierung Ihre EFN angeben, werden Ihnen nach der Veranstaltung die entsprechenden Punkte anerkannt. Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie auch nach der Veranstaltung per E-Mail.
Sponsoring
Das D-A-CH Symposium 2025 wird freundlicherweise unterstützt von

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Hintergrundinformationen zu uns und unseren Fachveranstaltungen
Wir sind die größte Ambulanz für Prävention und Sportmedizin und die führende für Sportkardiologie in Deutschland. Die Fachgesellschaft European Association of Preventive Cardiology (EAPC) der European Society of Cardiology (ESC) hat uns als „Europäisches Zentrum für Sportkardiologie“ akkreditiert, als bisher einziges in Deutschland. Mehr als 10.000 Sportler und Patienten vertrauen jedes Jahr auf unser Know-how und unsere Erfahrung. Wir sind Vorreiter von „Sport als Medizin“ und dosieren körperliches Training wie ein Medikament: „Sport auf Rezept“.
Mit unseren Fachveranstaltungen möchten wir Ihr Bewusstsein schärfen für die Wichtigkeit von körperlichem Training bei verschiedensten Erkrankungen. Mit Hilfe der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse motivieren wir Ärzte dazu, Sport als Medikament einzusetzen und als neuen integrativen Heilungsansatz zu etablieren. Gemeinsam mit Experten präsentieren und diskutieren wir aktuelle Forschungsergebnisse und geben konkrete Empfehlungen für die Umsetzung – mit dem Ziel, Patienten immer bessere, individuelle und ganzheitliche Therapien anbieten zu können.